Bioresonanz-Therapie: Sanfte Hilfe bei Allergien (z.B. Heuschnupfen) und Nahrungsmittelunverträglichkeiten
Liebe Patientinnen, liebe Patienten,
liebe Interessierte der Bioresonanz-Therapie
die Bioresonanz-Therapie, die wir in unserer Praxis in Tübingen einsetzen, wirkt auf dem Prinzip der Quantenphysik. Ein Quant stellt in unserem Fall die kleinste messbare Energieeinheit da.
Die Wirkweise der Bioresonanz-Therapie ist sehr komplex, deren Vorgänge nur mit physikalischen Fachausdrücken genau zu erklären sind. Ich möchte Sie als interessierte Patienten stets über alle in unserer Praxis angebotenen Therapien genau informieren. In diesem Fall aber werde ich die Bioresonanz-Therapie nur „oberflächlich“ erläutern und es somit bei einer kurzen und verständlichen Ausführung belassen.
Jeder Mensch, jeder Organismus, alle Materie besteht aus kleinsten Materieteilchen, den Nukleonen (Elementarteilchen). Diese einzelnen Teilchen unterliegen der Gesetzmäßigkeit der Biophysik. Der Wissenschaftler und Physiker Prof. Dr. Carlo Rubbia hat in den achtziger Jahren herausgefunden, dass jedes einzelne Teilchen ein ganz eigenes Schwingungsmuster (Photonen), eine elektromagnetische Abstrahlung (eine individuelle Information) besitzt. Für diese und weitere Erkenntnisse wurde Prof. Dr. Rubbia 1984 der Nobelpreis in Physik verliehen. Das Verhältnis zwischen den Teilchen und deren Schwingungen, genannt das Nukleon-Photonen-Verhältnis, ist unvorstellbar groß.
Es gibt schätzungsweise eine Milliarde Mal mehr der Materie übergeordnete Wechselwirkungsquanten als Materieteilchen. Krankhafte Prozesse in unserem Körper gehen anscheinend mit einer starken Veränderung der einzelnen elektromagnetischen Frequenzmuster einher. Kümmern wir uns nur um die „materiellen Teilchen der Summe“, erfassen wir im Grunde nur ein Milliardstel der Information, die uns unser Organismus zur Verfügung stellt.
In der Bioresonanz-Therapie werden diese spezifischen Frequenzmuster genutzt, um Störungen in der Zellkommunikation zu ermitteln und zu beheben. Zellen, deren Frequenzmuster durch Erkrankungen wie z. B. Allergien oder anderen Störungen aus dem „Tack“ geraten sind, werden durch das Bioresonanz-Verfahren reguliert und regeneriert. Fremdstoffe wie Bakterien, Viren, Pilze, Allergene oder Umwelttoxine hinterlassen im Körper Spuren eigener pathogener (krankhafter) Frequenzmuster und können unseren Organismus nachhaltig schaden. Auch lange nachdem z.B. eine „erfolgreiche“ antibiotische Behandlung erfolgte, bleiben die krankmachenden Frequenzen (Informationen) der Bakterien im Zwischenzellraum erhalten und belasten unseren Körper weiter. Die Bioresonanz-Therapie kann diese schadhaften Frequenzen aufspüren und eliminieren. Der Körper kann sich erholen und gesunden.
Die modernen Bioresonanz-Geräte arbeiten heutzutage mit feinsten Schwingungen, sie sind in der Lage Nahrungsmittelunverträglichkeiten aufzudecken oder eine Unverträglichkeit gegenüber Medikamenten aufzuzeigen. Allergien können entlarvt werden und krankmachende Schwingungsmuster von Viren oder Bakterien enttarnt, zerstört und ausgeleitet werden.
Damit wir Sie wie gewohnt auf höchsten Niveau behandeln können, haben wir uns dazu entschlossen, mit einem der neusten und hochwertigsten Bioresonanz-Geräten auf dem heutigen Markt zu arbeiten. Das Bicom optima B32 der Firma Regumed zählt wohl zu den bekanntesten Bioresonanz-Geräten. Heilpraktiker, Ärzte und Zahnmediziner arbeiten weltweit seit Jahrzehnten mit diesen Geräten in der Praxis.
Die Hauptindikationen für die Bioresonanz-Therapie in unserer Praxis stellten vorrangig die Allergien z.B. Heuschnupfen / Pollenallergie und Unverträglichkeiten gegenüber Medikamenten oder Lebensmittelunverträglichkeiten dar. Eingesetzt wird die Bioresonanz-Therapie aber auch bei chronischen, viralen und bakteriellen Belastungen, wie z. B. eine Epstein-Barr-Virus-Infektion (EBV) oder eine chronische/akute Borreliose. Bei rheumatischen Beschwerden, bei gynäkologischen Erkrankungen, Herz-Kreislauf-Belastungen, zur Entgiftung und Stoffwechselaktivierung eignet sich die Therapie ganz besonders. Als sehr sanfte Behandlung ist sie auch zur begleitenden Tumortherapie geeignet. Kinder reagieren auf die Bioresonanz-Therapie in der Regel sehr gut, da der kindliche Körper in den meisten Fällen noch keine chronischen „Frequenzstörungen“ aufweist.
Die Bioresonanz-Therapie hat sich außerdem als sehr effektives Testverfahren bewährt. Mittels verschiedener Testsetze, welche verschiedene Allergene enthalten, kann der Therapeut austesten, ob Allergien oder Nahrungsmittelunverträglichkeiten im konkreten Fall vorliegen. Nach der Testung kann gezielt ausgeleitet und therapiert werden.
Bei weiteren Fragen zur Bioresonanz-Therapie stehen wir Ihnen in unserer Praxis in Tübingen jederzeit zur Verfügung.
Herzliche Grüße
Ihr Jan Laucken
Heilpraktiker
Montag bis Freitag:
08:00 – 12:00 Uhr
15:00 – 18:00 Uhr
Donnerstag:
14:00 – 20:30 Uhr Hausbesuche
Für Berufstätige: Wir sind auch bereit, mit Ihnen individuelle Termine zu vereinbaren, die es Ihnen ermöglichen, vor oder nach Ihrer Arbeit unsere Leistungen in Anspruch zu nehmen.
Mein Einzugsgebiet für Hausbesuche umfasst auch:
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© Naturheilpraxis Laucken 2024
Liebe Patientin, lieber Patient,
seit der SARS-CoV-2 Pandemie machen sich unsere Patienten vermehrt Gedanken um die Sicherheitskonzepte in Arzt- oder Naturheilpraxen. Viele Patienten fragen sich berechtigterweise:
- „Kann ich mich in der Praxis mit Infekten bei anderen Patienten anstecken?“
- „Werde ich mit vielen anderen potentiell „infektiösen“ Patienten in einem Wartezimmer sitzen müssen?“
- „Was wird zu meiner Patientensicherheit unternommen?“
Ich möchte Ihnen heute kurz erklären, zu welchen Hygienemaßnahmen wir in der Naturheilpraxis Laucken schon immer verpflichtet sind und welchen „Mehr“-Aufwand wir in der Praxis zusätzlich betreiben, damit Sie mit möglichst größter Sicherheit behandelt werden können.
Die Naturheilpraxis Laucken erfüllt die aktuellen Richtlinien des Robert Koch Instituts zur Bekämpfung und Eindämmung der SARS-CoV-2-Pandemie.
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/erweiterte_Hygiene.html
Zusätzlich sind wir verpflichtet die aktuellen Vorgaben des Landes Baden-Württemberg zur Eindämmung der SARS-CoV-2-Pandemie zu erfüllen.
Diese Vorgaben werden im Hygieneplan der Naturheilpraxis Laucken schriftlich dokumentiert. Die gesetzlichen Vorgaben umfassen zum Beispiel:
1. Patienten und Behandler tragen zur Sicherheit einen Mundschutz in der Praxis, sollte der Mindestabstand von 1,5m nicht eingehalten werden. (Aktuelle Änderungen vorbehalten)
2. Abstand wird zueinander gehalten. Mindestens 1,5m. Zusätzlich gezieltes Stoßlüften aller Behandlungsräume.
3. Sämtliche Flächen müssen nach Patientenkontakt desinfiziert werden (Hygieneplan der Naturheilpraxis Laucken).
4. Keine Behandlung von Patienten, die in den letzten 14 Tagen aus einem Risikogebieten angereist sind.
5. Keine Behandlung von Patienten mit akuten Infekten (z.B. trockenem Husten, Fieber, Halsschmerzen).
6. Keine Behandlung von Patienten, die in den letzten 14 Tagen zu einer nachgewiesenen SARS-CoV-2 positiven Person Kontakt hatten.
7. Das Bereitstellen von Händedesinfektionsmittel für die Patienten in allen Behandlungsräumen/WC.
Da uns das Wohl und die Gesundheit unserer Patienten am Herzen liegt, haben wir uns dazu entschlossen, zusätzlich zu den gesetzlichen Vorschriften, weitere Maßnahmen zu ergreifen, um noch gezielter in die Sicherheit unserer Patienten zu investieren.
Was bieten wir Ihnen an zusätzlicher Sicherheit in unserer Praxis, zusätzlich zu den gesetzlichen Maßnahmen/Vorgaben?
1. In der Praxis tragen wir zum Eigenschutz und zum Schutz unserer Patienten durchgehend FFP2 und FFP3 – Atemschutzmasken. Selbst wenn der Abstand von 1,5m eingehalten wird.
2. Termine werden ab September nur noch nach vorheriger telefonischer Vereinbarung vergeben, Patienten mit akuten Infekten raten wir den Hausarzt telefonisch zu kontaktieren und nicht in die Praxis zu kommen.
3. In der Naturheilpraxis wird immer nur ein Patient/eine Patientin zu gleicher Zeit behandelt. Somit entfallen unnötige Wartezeiten. Die Zeitspanne zwischen den einzelnen Behandlungsterminen wird vergrößert, um einen Kontakt der Patienten untereinander in der Praxis weiter zu minimieren.
4. Kontaktintensive Behandlungen, wie z.B. Massage, Osteopathie, Colon-Hydro-Therapie oder Blutegelbehandlung, können je nach Infektionslage auf unbestimmte Zeit ausgesetzt werden.
5. Wir bieten eine kontaktlose Temperaturmessung aller Patienten vor Behandlungsbeginn, sobald die Infektionszahlen wieder deutlich steigen.
6. In der Praxis findet eine ständige Überwachung des CO2-Gehalts in der Raumluft statt. Hiermit wird die Aerosolbelastung in den Räumlichkeiten kontrolliert. Ein gezieltes Stoßlüften kann somit frühzeitig erfolgen.
7. Als Therapeut, der mit vielen älteren Menschen in Kontakt kommt und der zudem immungeschwächte Patienten behandelt (geschwächt durch verschiedenste Erkrankungen oder Medikamente), habe ich mich zum Schutz der Patienten entschlossen, mich regelmäßig auf SARS-CoV-2 testen zu lassen.
Und bei gutem Wetter dürfen unsere Patienten sogar auf unserer Terrasse Platz nehmen.
Zum Schluss möchten wir uns für das Vertrauen, das Sie unserer Praxis in diesen „besonderen Zeiten“ hinsichtlich der Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen in den letzten Monaten schenken, ganz herzlich bedanken.
Bleiben Sie gesund!
Ihr Jan Laucken, Ihre Eva Laucken